Die Gruppe mit insgesamt drei Teichen liegt ca. 400m südöstlich der Laabermühle am Rande des Naturschutzgebietes „Weiße Laaber bei Waltersberg“. Diese wurden bis zum Ankauf im Jahr 2014 intensiv teichwirtschaftlich genutzt. Der oberste Teich ist zugleich der Kleinste. Dieser wird von einem Quellbach gespeist und weist einen relativ konstanten Wasserspiegel auf. Der zweite Teich ist stark verschlammt und hält das Wasser nur noch auf niedrigem Niveau. Am Ostrand ist ein kleiner Schilfgürtel vorhanden. Der dritte Teich ist relativ trüb und weist bisher nur ansatzweise einen Verlandungsbereich auf. Obwohl der Teich nach dem Ankauf abgefischt wurde, dürfte hier noch ein entsprechender Fischbesatz vorhanden sein. Die Randbereiche zur Weißen Laaber hin werden von einem Damm begrenzt, der zum Teich und zur Laaber mit Erlen bewachsen ist. Auf dem Grundstück finden sich zudem eine kleine Holzhütte und ein dieser vorgelagerter kleiner Magerwiesenbereich, der regelmäßig im Herbst gemäht wird sowie eine mächtige alte Eiche. Neben dem kleinen Quellbach, der die Weiher speist, finden sich zudem noch ein bachbegleitender Teil eines Bruchwaldes sowie ein Zufahrtsweg mit Randstrukturen.